Die Größe und die Stärke der Bewegung der „Gilets Jaunes“ (Gelbwesten), die trotz ihrer Komplexität und Vielfältigkeit ein gemeinsames Ziel — das Streben nach sozialer Gerechtigkeit — aufweist und seit gut einem Monat Frankreich in Atem hält, hat bei den unterschiedlichen Gruppen, Organisationen und Parteien — links wie rechts — Begehrlichkeiten ausgelöst.
So nahmen neben Mitgliedern der rechtsradikalen „Rassemblement National“ (bis Juni 2018 „Front National“) auch (Splitter-)Gruppen der französischen Rechten wie „Bastion Social“, „Action Française“, „Civitas“, „Dissedence Française“, „Parti Nationaliste Français“, „Division Nationaliste Révolutionnaire“ und „Les Identitaires“ an den unterschiedlichen Demonstrationen der „Gilets Jaunes“ teil. Ihre Präsenz bei den Protesten stieß wiederum auf den Widerstand von Teilen der „Gilets Jaunes“ und anwesender antifaschistischer Linker. Einige Konfrontationen endeten mitunter in handfesten Auseinandersetzungen.
Um das Ausmaß und den Einfuß der extremen Rechten Frankreichs auf die „Gilets Jaunes“ oder den Charakter der „Gilets Jaunes“ an sich soll es aber in diesem Artikel nicht gehen. Der Augenmerk dieses Textes liegt auf den faschistischen Begehrlichkeiten und Hoffnungen, den transnationalen Ambitionen und der anvisierten Bündnispolitik angesichts der anstehenden Europawahl im Mai 2019, die die „Gilets Jaunes“ bei der national-revolutionären Bewegungspartei „CasaPound Italia“ auslösen.
Sucht man Informationen über rechte Gruppen auf den Demonstrationen der „Gilets Jaunes“ so wird man z.B. bei La Horde aus Paris fündig.
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Auch „Il Primato Nazionale“, die Online-Zeitung von „CasaPound Italia“, verfolgt die Entwicklung der „Gilets Jaunes“ aufmerksam. Die seit einigen Jahren existierende faschistische Online-Plattform „Il Primato Nazionale“ ist in ihrem Namen an die faschistische Publikation „Primato“ von Giuseppe Bottai aus den Jahren 1940 bis 1943 angelehnt. Sie ist angetreten eine tägliche Medien-Präsenz zu unterschiedlichen Themenbereichen anzubieten und erscheint seit dem Oktober 2017 unter gleichlautenden Namen auch als Monatsausgabe an den italienischen Zeitungsständen.
Flankiert wird das Flaggschiff der „CasaPound“-Medien seit dem Juli diesen Jahres durch einen eigenen „souveränistischen“ Verlag mit dem Namen „Altaforte Edizioni“. Francesco Polacchi von der „CasaPound“-eigenen Modemarke „Pivert“ tritt offiziell als Initiator des Verlages, aber auch Herausgeber der Monatszeitschrift „Il Primato Nazionale“ auf. Bisher sind in dem Verlag vier Bücher erschienen. Unter anderem auch ein Buch von Adriano Scianca mit dem Titel „La nazione fatidica“. Der studierte Philosoph und Alain de Benoist-Verehrer Adriano Scianca ist der Kultursprecher „CasaPounds“ und Chefredakteur bei „Il Primato Nazionale“.
Eine „schwarze Reisegesellschaft“ — una comitiva nera
Für die Pariser Großdemonstration der „Gilets Jaunes“ am 2. Adventwochenende 2018 waren aus Rom Luca Marsella, Antonio Mele, Alberto Palladino und Davide di Stefano angereist. Der 33jährige Luca Marsella aus Ostia-Lido ist der gewählte Ratsvertreter „CasaPounds“ im Municipio X in Rom. wo Marsella am 5. November 2017 mit 9,08 Prozent der abgegebenen Stimmen in den Gemeinderat gewählt wurde. Der Berufsfotograf Antonio Mele ist seit Jahren der Haus- und Hoffotograf der „CasaPound“ in Rom. Zusammen mit Alberto Palladino ist er Mitglied im „Obiettivo Independent Photographers Collective“. Der 31 jährige Alberto Palladino, alias Zippo, verdingt sich als Fotograf und Reporter. Vor allem in der Auslandsredaktion von „Il Primato Nazionale“ und als Berichterstatter über die Ukraine, den Kosovo, Birma, den Libanon und Syrien ist er unentwegt auf Reisen. Dabei ist er oft für die „CasaPound“-nahe NGO „Solidarité Identités“ (Sol.Id) und die rechte NGO „Comunità Solidarista Popoli“ von Franco Nerozzi aus Verona unterwegs. Das Engagement Palladinos für „Sol.Id“ verwundert nicht, wurde er doch für die 2011 gegründete Organisation noch im Jahr 2017 als Vize-Präsident genannt. Aber auch in Deutschland war Palladino schon unterwegs. Anfang August diesen Jahres war er auf einer Tagung des rechten „Jungeuropa Verlags“. Bei Dresden konnte sich eine kleine Schar rechter Getreuer Vorträge u.a. von Dr. Valerio Benedetti aus Italien, Olena Semenyaka aus der Ukraine, Till-Lucas Wessels von den „Identitären“ aus Halle (Saale), Benedikt Kaiser von der Zeitschrift „Sezession“ und dem Projektleiter von „Ein Prozent für unser Land“ und Verlagsleiter des „Jungeuropa Verlags“ Philip Stein anhören. Zuletzt war Alberto Palladino auf der „2. Paneuropa Konferenz“ der sogenannten „All European Reconquista Movement“ in Kiev als Vertreter CasaPounds anwesend. Hier hielt er neben Vertretern aus Deutschland und Norwegen, Schweden und den USA, sowie Repräsentanten rechtsradikaler ukrainischer Parteien wie „National Corps“, „Svoboda“ und „Karpatska Sich“ eine Ansprache im „Reconquista Club“. Jenseits faschistischer Parallelwelten verkauft sich Alberto Palladino in der Öffentlichkeit gerne als investigativer Journalist und Fotograf mit Street Credibility. Was Palladino in seinem Portofolio jedoch verschweigt ist der Umstand, dass er längere Zeit inhaftiert war, weil ein Gericht ihm vorwarf zusammen mit anderen Faschisten mehrere Mitglieder der sozialdemokratischen Jugend der „Partito Democratico“ in Prati Fiscali am 3. November 2011 zusammengeschlagen zu haben. Für diese Tat wurde Palladino schlussendlich im April 2016 zu zwei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Ebenso verschweigt er, dass er im Juni 2017 wegen der aufsehenerregenden Massenschlägerei zwischen dem „Blocco Studentesco“ und linken Student*innen am 29. Oktober 2008 auf der Piazza Navona in Rom zu 1 Jahr und 9 Monaten Gefängnis verurteilt worden ist.
Mit bei dieser faschistischen Gewaltorgie anlässlich einer studentischen Großdemonstration gegen die Bildungsreform unter Mariastella Gelmini in Rom 2008 war der heute 32-jährige Davide di Stefano. Damals war er führend im „Blocco Studentesco“, der Schüler- und Studierendemorganisation von „CasaPound“, aktiv. In demselben Verfahren in dem auch Palladino und weitere 13 „CasaPound“-Anhänger verurteilt wurden, war Davide di Stefano zu einem Jahr und vier Monaten Haft verurteilt worden. Davide di Stefano ist der Bruder des jetzigen „CasaPound“-Parteisekretärs Simone di Stefano und der derzeitige Verantwortliche für „CasaPound Rom“. Neben seiner Tätigkeit als Reporter für „Il Primato Nazionale“ betätigt sich Davide di Stefano als Regisseur bei „Alta Produzioni“ und erstellt Videos für die faschistische Modemarke „Pivert“ und Videoclips für das „CasaPound“-nahe Musiklabel „Rupe Tarpea Produzioni“. So z.B. die Videos für die „CasaPound“-Band „Bronson“ zu ihren Songs „Sei solo tu (e la tua crew)“ (d: Sei nur Du (und Deine Crew)) und „Quelli come noi“ (d: Solche wie wir), die mittlerweile auf Youtube auf über 1 Millionen Clicks kommen. Das Davide di Stefano das Prügeln nicht sein lassen kann, beweist eine neuerliche Verurteilung im Dezember 2017. Zusammen mit acht weiteren „CasaPound“-Mitgliedern erging gegen ihn am 11.12.2017 eine Gerichtsspruch wegen einer massiven Gewaltaktion am 17. Juli 2015. „CasaPound“-Mitglieder waren behelmt und bewaffnet gegen Polizeibeamte im römischen Stadtteil Casale San Nicola vorgegangen. Mit diesen Angriff wollten sie die Anreise und Unterbringung von 19 Flüchtlingen in der ehemaligen Schule „Sokrates“ verhindern. Verurteilt wurden neben Andrea Antonini, dem zweiten Vizepräsident von „CasaPound“, Francesco Amato von der „CasaPound“-eigenen Kampfsportorganisation „Il Circuito“, der Tätowierer Lorenzo Di Credico vom „Roma Classic Tattooing“, sowie Alessandro Catani, Damiano Berti, Federico Mattioni, Luca Verdini und Fabio Di Martino. Acht Urteile wurden in der Höhe von drei Jahren und sieben Monate ausgesprochen. Allein Fabio Di Martino erhielt eine Strafe von 2 Jahren und 7 Monaten.
Auf der national-revolutionären Roadmap: die EU-Wahlen 2019
Diese vier Mitglieder aus dem inneren Bereich der „CasaPound“ machten sich am zweiten Dezemberwochenende 2018 als faschistische Reportercrew nach Paris auf, um Eindrücke zu gewinnen und O‑Töne, Bilder und Filme für die „Il Primato Nazionale“ zu sammeln. Mit ihrem Equipement zogen sie über den Champs-Élysées und durch die angrenzenden Stadtteile. Dabei waren sie immer auf der Suche nach geeigneten Material zu ihren Thesen über den „populistischen Wind“, der die europäischen Völker erfasst haben soll, und den angeblichen Kampf des französischen Volkes gegen die Globalist*innen und für ein souveränes Land — jenseits der „diktatorischen EU“ und der „Zwangswährung“ des Euro. Wie „Il Primato Nazionale“ diese Vorstellungen als Werbeclip mit dem Titel „Quale sovranismo?“ (d: Welche Souveränität?) für ihre neueste Ausgabe in Szene gesetzt hat, konnte man schon am 4. Dezember auf ihrerInternet-Site sehen. Unterlegt ist der faschistische Videoclip „Quale sovranismo?“ mit Filmmaterial über die „Gilets Jaunes“ aus Frankreich, „Pegida“ aus Deutschland, Demonstrationen in Spanien und von „CasaPound“-, „Lega“- und „Movimento 5 Stelle/5‑Sterne-Bewegung“-Kundgebungen aus Italien. Die Absichten CasaPounds, den Diskurs der Rechtspopulist*innen „national-revolutionär“ aufzuladen und radikale Veränderungen in ihrem Interesse zu erreichen, werden in dem Clip offen genannt. Dabei spricht „CasaPound“ von einer entscheidenden Schlacht im kommenden Jahr und zeigt mit der Einblendungen Matteo Salvinis, Marine Le Pens und Victor Orbans, dass es sich hierbei nur um die Wahl zum EU-Parlament im nächsten Mai handeln kann. Dieses Video kann man gleichermaßen als Versprechen und als Drohung auffassen.
Ihrem großen Bruder — der „Lega“ — in dessen Wahlkampfambitionen folgend, hat die „CasaPound Italia“ Führung ab Dezember 2018 auch wieder die eigenen „Anti — EU“ — und „Basta Euro“-Kampagnen auf die politische Agenda gesetzt, diese entstaubt, aktualisiert und in die eigenen Sozialen Medien eingespeist.
Nun kommt auch Simone di Stefanos Repressions-Performance zum Zuge. Während viele aus der Führungscrew „CasaPounds“ für rudimentäre Gewaltdelikte vorbestraft sind, bei denen andere Menschen verletzt, einschüchtert und mundtot gemacht werden sollten, liegen den Strafverfahren, in denen der nationale Sekretär der Bewegungspartei verurteilt wurde, ein genau anvisiertes Polit-Profil zu Grunde. Mit ausgesuchten Gesetzesübertritten verpasste sich Simone di Stefano gezielt das Image eines Politikers, der sich mit Mut und Kohärenz für die Sache von „Volk und Nation“ einsetzt und dafür von der herrschenden politischen Klasse verfolgt wird.
Zum einen kletterte er am 14. Dezember 2013 auf den Balkon des EU-Sitzes in Rom und schmiss die EU-Fahne als Zeichen einer Besatzungsmacht auf die Straße. Diese Aktion fand zur Hochzeit der Bewegung der „Forconi“, einer ländlich geprägten und populistisch ausgerichteten Bewegung statt, die sich vor allem gegen Gesetze und Vorgaben richtete, die sie als existenzgefährdende Finanzdiktate der EU ansahen. An die Spitze dieser Bewegung wollte sich „CasaPound“ u.a. mit dieser symbolischen Aktion setzen – was aber misslang. Für diese Aktion erhielt Simone di Stefano eine dreimonatige Bewährungsstrafe.
Eine weitere Aktion fand am 29.09.2016 in der via del Colosseo 73 in Rom statt. Hier wurden zwei Familien von den Behörden zwangsgeräumt. Unter dem Motto „Difendevo le famiglie italiane“ besetzte Simone di Stefano mit einer Handvoll seiner Anhänger das Haus, ließ sich medienwirksam räumen und inhaftieren. Seinen anschließenden zweimonatigen Hausarrest verkaufte er als schwere Repression und verfiel in den typisch faschistischen Opfermodus.
Beide Strafverfahren sind kalkulierte Performances auf Grundlage bewusst herbeigeführter Grenzübertritte. Die jeweilige Aktion hätte auch von jedem anderen „CasaPound“-Mitglied umgesetzt werden können. Es war nicht zwingend, dass Simone di Stefano sich an diesen Aktionen beteiligte. „CasaPound“ suchte sich für ihren obersten Wahlkandidaten und nationalen Sekretär diese medial in Szene gesetzten Aktionen aus, um über diese Szenen der „Direkten Aktion“ dem sonst den Straßenaktivitäten eher fernen Simone di Stefano eine politische Vita mit Straßenaktivismus und ein Bild von Körpereinsatz und Wagemut zu verpassen. Diese Bilder sollen den obersten Wahlkandidaten der „CasaPound“ als Kämpfer für „Volk und Nation“ ausweisen, einen Mann, der nicht nur redet, sondern auch handelt, der bereit ist in die reale Konfrontation zu gehen und persönliche Nachteile für seine Positionen in Kauf zu nehmen. Das Simone di Stefano medial Profit aus diesen Geschichten zieht, kann man jetzt schon bestens erkennen. Dieses Polit-Manöver und mediale Schemata wird man bei ihm und anderen in Zukunft öfters sehen.
Vier Faschisten in Paris
Zurück in das Paris am 2. Adventwochenende 2018. An diesem Wochenende trieben sich in einer Art Polit-Adventure-Tour die vier Mitarbeiter des faschistischen Magazins „Il Primato Nazionale“ durch die Straßen Paris, um möglichst authentische Berichte, Bilder und Handy-Interviews den daheim gebliebenen Ultranationalisten zu liefern. So drapierten sich die Herren Faschisten in Radical-Chic-Posen vor Tränengasschwaden für ihre Selfies und gaben sich in ihren Videos wie Berichterstatter mit vollem Body-Einsatz aus einem tobenden Bürgerkrieg. Das Schwenken von einer Anti-EU-Fahne und der italienischen Trikolore verstand sich für die italienischen Faschisten dabei von selbst. Nur für das Zeigen einer „CasaPound“-Fahne schien es ihnen an Mut zu fehlen. Ein solches Outing barg anscheinend die Gefahr in sich, der Pariser Antifa in die Arme zu laufen, wie es z.B. einigen Mitgliedern der rechtsradikalen Royalisten der „Action Française“ erging..
Die journalistischen Resultate der Stippvisite von Di Stefano, Palladino, Marsella und Mele waren — wie so oft bei Gesinnungsaufsätzen — recht dürftig. Neben Allgemeinplätzen und medialen Phrasen kam was kommen musste. In einer Art abschließendem Bericht wussten Alberto Palladino und Davide di Stefano von einer bisher von den Medien unveröffentlichten Tatsache zu berichten. Und zwar, dass am Vor- und Nachmittag „das echte Frankreich aus der Peripherie, das wesentlich aus verarmten weißen Menschen“ bestehen würde, protestiert hätte. Hingegen seien zu den Abendstunden „aus den verschiedenen multi-ethnischen Banlieues in der Umgebung von Paris hunderte von Vandalen in das Zentrum geströmt, allein um zu zerstören und Läden und Supermärkte zu plündern“. Aber was kann man schon von Faschisten erwarten, die sich als Journalisten geben und Reportagen schreiben. Damit dieser Satz nicht als eine ideologische Plattitüde erscheint, hier noch ein Link zu der November Ausgabe 2017 von „Il Primato Nazionale“, wo über den Papst als subversiven Linken schwadroniert wird. Einen Kommentar zu diesem Machwerk erspare ich mir.
Während in Frankreich die Proteste anhalten, baut „CasaPound Italia“ seine lokale Präsenz auf der Halbinsel weiter aus. Nachdem in diesem Monat schon in Vittorio Veneto und Tuscania zwei Sektionen der Partei eröffneten, gab es an diesem Wochenende zum 3. Advent im toskanischen Pontedera und den sizilianischen Gemeinden Syrakus und Noto Eröffnungen von Parteisitzen. Laut Gianluca Ianonne, der am 01.12.2018 in Vittorio Veneto das „Il Tumulto“ einweihte, war diese Eröffnung der 130. Parteisitz. Das sind seit der Veröffentlichung des Buches Casa Pound Italia. Mussolinis Erben im Jahr 2013 im Durchschnitt mehr als eine Eröffnung eines „CasaPound“ — Parteisitzes pro Monat. Der nationale Sekretär weihte an diesem Wochenende das „Oplites“ in Syrakus und das „Aeropoema“ in Noto ein. Das „Aeropoema“ ist gleichzeitig eine „Libreria non conforme“, eine „nicht-konforme Buchhandlung“. Eine von vielen Buchhandlungen, die CasaPound betreibt. Ob dies der 134. Parteisitz „CasaPounds“ sein wird, ist fraglich, droht doch dem Parteisitz in Bari die Schließung per Gerichtsbeschluss. Eine große Zahl der dort verkehrenden „CasaPound“ — Mitglieder hatten am 21. September diesen Jahres Demonstrant*innen nach einer Anti-Salvini — Demonstration angegriffen und teils schwer verletzt. Mit unter den Angegriffenen war die linke Europaabgeordnete Eleonora Forenza. Vermutlich versteht „CasaPound“ dieses Vorgehen als einen national-revolutionären Impuls, den sie in die rechtspopulistischen Diskurse einbringen will.
Artikel:
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Ein Gedanke zu “CasaPound auf Stippvisite in Paris”
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