Error 88: Access denied!Your skin colour doesn’t match our requirements.

1280px-DNA_Sequencing_Cost_per_Genome_Over_Time
Dra­ma­ti­scher Sprung in der Pro­duk­tiv­kraft­ent­wick­lung: Sequen­zie­rungs­tech­nik
Quel­le

Ein Com­pu­ter­werk­zeug zur auto­ma­ti­sier­ten Sor­tie­rung von Men­schen nach ihrem gene­ti­schen Pro­fil („Erb­gut“) ist vor kur­zem als Code­schnipp­sel bei der Pro­gram­mier­platt­form Git­Hub erschie­nen — unter dem Titel „Gene­tic Access Con­trol“. Als ers­ter stol­per­te wohl ein Redak­teur der Fach­zeit­schrift Soft­ware Deve­lo­p­ment Times über die Ange­le­gen­heit. Wie das funk­tio­niert, erklärt Flo­ri­an Mai ganz gut. Die pri­va­te Gen-Ana­ly­se und ‑Daten­bank-Fir­ma 23andme (Wer­be­slo­gan: „Find out what your DNA says about you and your fami­ly.“ Kos­ten­punkt: 99$) hat sofort gegen­ge­steu­ert — und den Account des Pro­gram­mie­rers gesperrt, nicht etwa die Schnitt­stel­le zu ihrer Daten­bank („Gene­tics for your app.“). Denn auf die­ser Schnitt­stel­le basiert die Expan­si­ons­stra­te­gie des Unter­neh­mens, nach­dem es in Fol­ge staat­li­cher Regu­lie­rung (ja, sowas gibt es noch, sogar in den USA) kei­ne als Gesund­heits­tests dekla­rier­ten breit­ban­di­gen Gen­tests mehr anbie­ten darf. Wei­ter­le­sen auf netz​fuer​al​le​.blog​.rosa​lux​.de