Mo Asumang wurde 1963 in Kassel als Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers geboren. Sie wuchs bei ihrer Großmutter mütterlicherseits auf und findet später heraus, dass diese im Krieg als Schreiberin bei der Waffen-SS tätig war. Damit beginnt die Erzählung, die Asumang 2014 als persönliche Realität und eine Art auto-ethnographischen Dokumentarfilm auf die Leinwand bringt. Es ist ihre eigene Reise, eine symboltrunkene, die letztendlich mehr Fragen beantwortet als sie sich zu Anfang stellt: Was sind Arier und wo findet man sie? Weiterlesen „Mit Nazis reden: „Die Arier““