Neoliberalismus

Seit Ende der 1970er Jah­re die vor­herr­schen­de öko­no­mi­sche Theo­rie und markt­ra­di­ka­le Pra­xis, nach der Wohl­stand am bes­ten durch Märk­te, Pri­vat­ei­gen­tum und frei­en Han­del zu errei­chen wäre. Der Staat sol­le sich dar­auf beschrän­ken, Märk­te dort zu kre­ieren, wo sie noch nicht exis­tie­ren (z.B. durch Pri­va­ti­sie­rung von öffent­li­chen Ressourcen).

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